ThomasBS

neue Nähmaschine

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NadelGeek    62
NadelGeek

Ich beneide dich nicht nur um den Fuhrpark, sondern auch um den Platz, den du dafür hast. Von so einer Werkbank träume ich nachts...

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Sabine Figge    1.084
Sabine Figge

@NadelGeek, eigentlich ist meine Werkstatt viel zu klein - hinter den Tischen an der Wand stehen noch drei Gewerbemaschinen. Ich nähe beruflich, meist arbeite ich allein, aber wenn wir zu dritt sind wirds eng. Nebenan ist noch ein großer Raum mit langen Tischen zum Zuschneiden, für Nähkurse; für größere Projekte stehen da noch der Schnellnäher, die Tretmaschine und eine kleine Overlock.

Die Gritzner hatte ich für eine Freundin besorgt, sie ist sehr glücklich mit der Maschine. Sie hatte vorher eine Brother, die bei festen Stoffen nur Probleme bereitet hatte.

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NadelGeek    62
NadelGeek

Klar, wenn man das beruflich macht, muss das sein.  Bei mir ist es ja nur Hobby und ich lebe minimalistisch. Mein Nähzentrum befindet sich auf einem Teewagen, nähen muss ich auf dem Küchentisch und dann jedes Mal alles aufbauen. Nur für Stoff- und Garnvorräte, Schittmuster etc. habe ich noch zwei Regale im Schrank.

Ich liste derzeit mal alle potenziell interessanten Maschinen zum Vergleich auf, was sie können, und suche vor allem in Nähforen nach Diskussionen und Erfahrungsberichten darüber. Das ist wahrscheinlich vertrauenwürdiger, als die Bewertungen in Shops. Vermutlich denkt man aber nicht an alle Maschinen/Marken. Gritzner als Marke sagt mir zum Beispiel gar nichts.

Singer Heavy Duty scheint raus zu sein, weil sie vor allem Heavy Duty nicht kann, wenn man den Erfahrungsberichten glaubt.

Auf die Janome Sewist kam ich, weil sie in meiner Lieblingsshow "Great British Sewing Bee" benutzt wurde. Die Projekte dort spiegeln in etwa das wider, was ich damit machen würde, das packt sie anscheinend gut. Allerdings scheint die Marke hier in Deutschland nicht so verbreitet zu sein, was ggf Reperaturen und Kundendienst schwierig macht.

Oje, jetzt habe ich hier den fremden Thread gekapert, ich hatte ja eigentlich einen eigenen zum Thema "neue Nähmaschine".:$

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Merle    188
Merle

Soweit ich weiss, gibt es auch eine amerikanische Marke, die schwere Stoffe gut näht, aber in Europa keine Vertretung hat.

Mach in aller Ruhe eine Liste und dann kannst ja Erfahrungen abfragen, ob sie jemand hat oder hatte. :)

Von Gritzner las ich viel Gutes und sie war einst unter meinen Favoriten, hat es aber nicht geschafft, weil sie für mich schwer zu beschaffen ist.

I

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Sabine Figge    1.084
Sabine Figge

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gritzner

Ganz spannende Firmengeschichte finde ich. 

Eine Janome habe ich auch, die 6600, bin aber mit dem Greifersystem nicht richtig glücklich. Die läuft zwar schön ruhig, ich komme aber mit den Doppelumlaufgreifern besser klar - die sind nicht so empfindlich.

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NadelGeek    62
NadelGeek

Oje, da geht es schon ans Eingemachte...ich musste erstmal googeln, was das überhaupt ist.

Ich habe auch einen Doppelumlaufgreifer und keine Erfahrungen mit Alternativen.

Ich habe da ein bisschen Panik, weil ich bei diesem weiß, wie ich Probleme beheben kann, und noch kein Wissen darüber habe, wie ein Horizontalgreifer  funktioniert...

 

bearbeitet von NadelGeek

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ThomasBS    1
ThomasBS
Am 13.8.2021 um 12:42 schrieb Merle:

 

Oh! So viele Reaktionen... Ich muss mich jetzt zwischen einer Singer 4423 (großer Pluspunkt: mehrlagig Jeans) und einer Husqvarna Jade 20 (großer Pluspunkt: ansprechende Optik) entscheiden.  Aber bis Weihnachten ist ja noch ein wenig Zeit.

Vielen Dank für die Hinweise

bearbeitet von ThomasBS

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NadelGeek    62
NadelGeek

Auch noch ein Tipp:

Suche bei YouTube mal nach den Mascinen, die dich interessieren. Von manchen gibt es Vorführvideos, oder sie werden von irgendwelchen Vloggern vorgestellt. Da kann man manche Sachen schon direkt ausschließen bzw in die engere Auswahl nehmen.

bearbeitet von NadelGeek

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NadelGeek    62
NadelGeek

Ich hatte jetzt mal die Gelegenheit, mit einer Maschine mit horizontal eingelegter Spule zu nähen. Irgendwie fehlt mir da das vertrauen....

Ist das ernsthaft praktischer, als der "Frontlader"? Lässt sich die Unterfadenspannung gut einstellen?

Ich kann mir das ehrlich gesagt so gar nicht vorstellen. Zwar denke ich, dass es sehr praktisch ist, wenn man von oben sehen kann, wieviel Garn noch auf der Spule ist, aber ansonsten wäre ich aufgeschmissen, wenn es mal nicht "passt". Ich justiere eigentlich oft nach, auf die altmodische Weise, weil jede Garnmarke unterschiedlich dick ist. Ist das nicht total kompliziert, wenn man im Grunde nirgendwo ran kann? Was, wenn da mal was verstellt ist?

Und noch eine Frage: Ist eine liegende Garnrolle praktisch, bzw macht es einen Unterschied zum aufrechtstehenden Klassiker?

 

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