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Showing most liked content on 27.02.2022 in allen Bereichen

  1. 2 points
    Ich kann mich der Näheule nur anschließen, die Bilder sind selbsterklärend.
  2. 1 point
    Sehr schöne Anleitung mit so vielen Bildern, ich glaube jetzt wird nichts mehr schief gehen! Voraussetzung ist selbsverständlich üben üben! Bestimmt werden so einige Menschlein die eine Hose kürzen wollen davon profitieren! Irgendwann bekommen wir ganz bestimmt die perfekt gesäumte Hose vom Manfred!
  3. 1 point
    Meine Purple Jalapenos haben neue Schuhe an, die Rocotos sind als nächste dran.
  4. 1 point
    Teil 3, fast geschafft 😉 Nun nur moch mit ein paar Stichen vernähen, am besten von der dicken Naht wieder runter, über den Nahtanfang und dahinter ein paar Stiche rückwärts.
  5. 1 point
    Es gibt auch einen sehr treuen, zuverlässigen Freund beim Nähen. Manche gehen eine innige Freundschaft mit ihm ein, so wie ich beim Nähen von Patchwork, wo manchmal ein Millimeter Verschiebung nerven kann. So ein Ding nennt sich Nahttrenner. Ein weiterer Grund als Anfänger eine grössere Stichlänge zu wählen. Wenn die Nähmaschine Probleme kriegt den Stoff zu transportieren, dann wird die Nahtlänge mitunter sehr, sehr kurz, fast nur punktweise. Solche Nähte sind dann mitunter mühsam zu trennen. Nicht unmöglich, bloss, es geht auch einfacher. Nie vergessen: Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Ich nehm gern immer einen Faden der zum Stoff passt. Wenn die Naht krumm und schief wird... Es sticht dann weniger ins Auge. Wie schaut die andere Seite aus? Es macht einen riesigen Unterschied, ob man Nähmaschinennähen in der Schule hat, in der Ausbildung gezeigt bekommt, durch Familie beigebracht kriegt oder es sich beibringt im stillen Kämmerlein. Ohne Frage es ist nicht unmöglich, bloss schwieriger, weil niemand zeitgleich über die Schulter schaut und die in dem Moment hilfreichen Tipps liefert. Bringt man es sich selber bei, dann ist die Fehleranalyse, warum was nicht ganz so klappte, wie erwartet, hart erarbeitetes Wissen. Das braucht Zeit und Geduld. Das Wichtigste, den Spass nie zu verlieren. LG Merle
  6. 1 point
    Das liegt sehr wahrscheinlich daran, daß der Stoff Elastan enthält und die Nähmaschine ihn beim transportieren etwas gedehnt hat. Normalerweise bekommt man die Wellen ganz gut mit Dampf oder einem feuchten Tuch wieder weggebügelt sofern es nicht an zu kurzer Stichlänge liegt Die Stichlänge erscheint mir ein wenig kurz, wie war sie eingestellt? Ich steppe Jeans meist mit 3-3,5 cm, um Wellen zu verhindern hilft es den Stoff vorn ein wenig zu schieben, evtl mit einer Stecknadel, damit der Transporteur ihn nicht so stark ziehen muß. Vor den Nähten rechtzeitig die "Hebamme" von hinten unter den Nähfuß legen, hinter den Nähten dann vor den Nähfuß klemmen - das wird auf den Bildern morgen gut sichtbar sein. Hier noch ein etwas unkonventioneller Anfängertrick: Tesafilm! An die umgebügelte Saumkante geklebt verhindert es zuverlässig die Wellenbildung und dient gleichzeitig als Lineal für eine schnurgerade Naht wenn man die Nadel knapp neben der Kante einstechen lässt - die Stecknadeln dürfen ruhig durch das Klebeband 😉