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Showing most liked content on 12.12.2021 in Beiträge

  1. 1 point
    Die Nähmaschinenfachhändler wollten vorkaufen, am besten wenn wir Endverbaucher jedes Jahr eine Neue Bernina oder einen Schnellnäher kaufen. Was zu reparieren instandsetzen ist doch momentan gar nicht oder fast gar nicht gegeben. Dazu fehlen auch die Nähmaschinenfachleute, sie werden immer weniger. Aus Mangel an Kundenaufträgen schließen sie ihre Reperaturanlaufstellen. Ich frage mich nur wann wir endlich aufwachen und unsere Nähmaschinen doch nicht mehr online bestellen oder sogar in einen Disconter kaufen! Für Beratung und Vorführung muß man zwar heute was bezahlen doch dafür bekommt man doch auch was zurück. Wir schonen unsere Umwelt, erhalten Arbeitsplätze und unsere Nähmaschinendoktoren bleiben uns erhalten
  2. 1 point
    @Matcha es ist echt nicht einfach einen fähigen Mechaniker zu finden, dem die Marke egal ist und der auch mal 'ne preisgünstige Maschine nicht überteuert auf Vordermann bringt. Das reißen des Fadens wird mit 99%iger Sicherheit an den Kratern am Nadeldurchlass liegen. Bildet sie denn gute Stiche? Ist noch Gewährleistung drauf? Wenn die Gewährleistungsfrist abgelaufen ist und die Maschine gute Stiche bildet (abgesehen vom Nähfaden durchwetzen) würde ich da selber rangehen: mit einer feinen Feile den Nadeldurchlass an der Stichplatte wieder glätten und nach vorn hin ein ganz klein wenig vergrößern. Oben die Seitenverkleidung öffnen und schauen ob alle Schräubchen fest sitzen und weil es dann eh offen ist auch gleich reinigen und ölen. Fast immer liegt so ein Problem an Nähfehlern: das passiert wenn der Transporteur schiebt aber der Nähfuß den Stoff an dicken Stellen einbremst. Ich habe die Kraft in den Fingern sowas zu verhindern, habe aber auch das Handwerk gelernt und sehr viel Übung - Einsteiger oder Gelegenheitshobbyschneider*innen sollten auf jeden Fall an solchen Stellen eine Kappnahtausgleichsplatte (Hebamme) benutzen, die kann man sich aus dicker fester Pappe sehr gut selber zurechtschneiden. Damit bewältigt auch eine "kleine" Maschine den Übergang an Nahtkreuzungen sehr gut ohne Schaden zu nehmen.
  3. 1 point
    Wenn du auf der Rechnung was findest von Stichplattenwechsel oder Nadelstangenausrichtung dann würde ich auf jeden Fall versuchen telefonisch anzufragen warum die Reperatur doch nichts gebracht hat und deine Nähmaschine wieder in den gleichen Zustand ist als vor der Inspektion. Vielleicht machen sie die Einstellung auf Kulanzbasis. Nun solltest du irgend wann doch noch dir eine andere Nähmaschine kaufen, dann bitte keine Singer mehr. Schaue wenn computergesteuert nach Elna; Janome; Pfaff oder Bernette. Die neue Maschine sollte auf jeden Fall verstellbaren Nähfussdruck haben um auch dickere/elastische/dünne Stoffe gut transprotieren zu können.
  4. 1 point
    Ich würde bei der Nähmaschinenwerkstatt anrufen und denen mein Problem umschreiben, vorallem daß dieses Problem mit der Nadelposition und der beschädigten Stichplatte wieder aufgetaucht ist. In normalen Fall hat man auf eine Reperatur auch eine Garantie. Jedenfalls ist es so in meiner Nähmaschinenwerkstatt. Vielleicht hast du noch die letzte Rechnung von deiner Inspektion, schau da nach ob da nichts dabei steht. Bitte dort anrufen sachlich und freundlich bleiben und fragen wie es weiter geht.
  5. 1 point
    Ich oute mich mal als Taschenfreak. Taschen und Jacken , kann ich nicht genug haben Auf den Adventskalender von Farbenmix freue ich mich jedes Jahr. Danke fürs einstellen Sybille. Grüße Susanne
  6. 0 points
    Hallo, ich habe im Sommer meine Nähmaschine bereits zur Inspektion gebracht, weil die Nadel zu weit vorne eingestochen hat und daher die Nadeln sehr oft gebrochen sind (weil sie auf die Stichplatte drauf gehauen haben) oder aber der Faden ist ständig gerissen (vor allem beim zick Zack Stich). Jetzt habe ich das gleiche Problem schon wieder (siehe Foto). Die Nadel ist viel zu weit vorne und ist zuletzt auf die Stichplatte gedotzt und zerbrochen. Jetzt habe ich schon wieder eine kleine Macke an der Stichplatte. Was mache ich verkehrt? Eigentlich ziehe ich nicht am Stoff und wenn, darf sich das dann so verstellen, dass die Nadel nicht mehr in der richtigen Position steht? Es ist nämlich egal welche Nadel ich einsetze, die sind alle zu weit vorne. Und: muss ich jetzt die Stichplatte schon wieder austauschen (ich hatte irgendwo mal gelesen, dass durch die Macken in der Platte der Faden öfter reißen kann, weil das scharfkantig wird) und vor allem muss ich die Nähmaschine zur Inspektion bringen, damit die Nadelposition wieder richtig eingestellt wird oder kann ich da selbst etwas tun? Und vor allem, ist das normal, dass so schnell sich alles wieder so verstellt? Das macht dann nämlich keinen Spaß, wenn ich nach jedem Nähprojekt die Maschine wieder richtig einstellen lassen muss. Ich habe nämlich seit der Inspektion lediglich eine Tasche genäht, also es ist nicht so, dass ich jetzt so viel damit nähe. Viele Grüße von einer sehr gefrusteten Nähanfängerin.