Rangliste


Beliebte Inhalte

Showing most liked content on 27.04.2021 in allen Bereichen

  1. 1 point
    Hallo Eule, darf man das so abkürzen? Ich habe schon mehrere Taschen genäht mit Schnittmustern aus dem Internet. Aber die Tasche stellt ganz besondere Herausforderungen: Sie soll ca 53 cm lang sein aber nicht sehr hoch ich glaube das waren ca. 20 cm. und von der Tiefe her sind es nur ca 17 cm. Also ein eher ungewöhnliches Format. In Anlehnung an eine Dufflebag soll sie zwar oben eine rundliche Formbekommen, aber da man einen stabilen Boden braucht für das Spektiv, bekommt sie unten nur runde Ecken und einen Extra Boden. Das Grundschnittmuster ist nicht so das Problem. Problematisch finde ich eher dass ich nicht abschätzen kann ob ich etwas mehr Stoff nehmen muss wenn die Tasche extra dick gefüttert wird. Der Boden bekommt z.B. 2 Lagen Decovil, eine Lage Festen Graukarton und 2 Lagen vom dicksten "Krabbeldecken-Patchwork-Vlies das ich finden konnte. Wenn es einfach nur da liegt ist es fast 3 cm dick, lässt sich aber auf etwas weniger als einen Zentimeter zusammendrücken. Wenn das Seitenteil meiner fertigen Tasche also 50 cm x 20 cm sein soll (ohne Nahtzugabe) muss ich dann das Stück mit mehr als nur 1 cm Nahtzugabe zuschneiden weil ich soviel "Polsterung" habe? Ich will das ganze Polstermaterial (der Graukarton und eine Lage Decovil fallen bei den Seitenteilen weg) auf jeden Fall steppen damit da nicht dauernd was verrutscht. Und dann habe ich gestern festgestellt das ich noch ein Problem mit meinem inneren Monk bekommen werde bei dieser Tasche.... Meine Schwester hat sich einen Stoff mit einem Geometrischen Muster gekauft und der ist - keine Ahnung wie das fachlich richtig heißt - in sich schief. Man bekommt keinen rechten Winkel hin .... Ist ärgerlich, denn sie sagt der Stoff wäre nicht billig gewesen. Ich bin gespannt wie ich das hinbekomme.... Vielleicht hat hier ja jemand eine Idee... hilft Bügeln. Oder feucht machen und ziehen? Keine Ahnung lieben Gruß Sabine
  2. 1 point
    Eine sehr schöne Decke, interessant wie sie sich entwickelt hat. Und vor allem ist ja eine richtige "Erinnerungsdecke" geworden
  3. 1 point
    Es soll eine Decke für ein Einzelbett werden. Das Muster Richtung Chinese Coins. Die Patches werden eher gross, denn ich finde den Stoff zu schön um ihn kleinzuschnipseln. Der ganze Quilt nur aus drei Stoffen: ein Stoff in ecru, ein Rosenmuster und ein grünes Muster. Dies soll dem Auge Übersicht bieten und nicht überladen sein, damit die Rüschen nicht zuviel des Guten sind. Der Bettüberwurf mit dem gequilteten Teil soll die Grösse der Matratze haben und seitlich soll der einfache Stoff in gerüschter Form wasserfallartig runterhängen. Im Kopf hab ich ein Bild, wie es aussehen sollte, ob es am Ende annähernd gleicht, wird sich zeigen.
  4. 1 point
    Ist doch nicht so wild! Habe ich da richtig gelesen Gefängniszellenfenster! Für mich ist es ein Regal, da kannst im liegen Bücher ablegen. Oh je Rüschen ? bist du dir da ganz sicher?? Patchwork mit Rüschen??????? Da warte ich ganz ganz gespannt!
  5. 1 point
    Ich dachte es sind zwei Decken. Oh je soviel hast du getrennt! Hut ab. Ich glaube diese Decke wirst du dein Leben nicht vergessen. Ich finde sie sehr gelungen.
  6. 1 point
    Oh wie schön! Dein ewiges Werk ist fertig! Ich staune, hat noch dazu Begleitung bekommen, ist nicht mehr so alleine. Ist wiklich sehr geschrumpft, diese Petchworkarbeiten sind wiklich sehr mühsellig, da unzählig viele Quadrate/Rechtecke zusammgenäht werden. Doch ich freue mich sehr daß du es doch fertig bekommen hast.
  7. 1 point
    Nach einer gefühlten sehr langen Zeit ist das Ewige Werk fertig geworden. Der zweite Quilt mit über 160 x über 170 deutlich grösser als der erste. Sind Stoffe drin, die ich schon seit der Kindheit in meiner "Stofftruhe" hatte. Stoffreste, die dazu kamen als ich Teenie war. Stoffe, die mal ein Kleid waren. Stoffe, die mal ein Kissenbezug waren. Stoffe, die für einen Quilt gekauft wurden und es trotzdem nicht in die engere Auswahl schafften. Stoffe, die mal Bezüge in einem Puppenbett waren...
  8. 1 point
    Danke Näheule :-) das klingt nach einer guten Methode. Werde ich gleich bei nächster Gelegenheit berücksichtigen
  9. 1 point
    Nun die 0,7 und 08 Berechnung des Bündchen ist eine sehr beliebte Methode, doch ich halte mich nicht dadran. Ich mache wie folgt: Ich schneide 10 cm vom Bündchenstoff ab und prüfe es wie weit sich das Bündchen dehnen lässt. Dabi messe ich mit einem Handmaß welche Dehnung für mich den gewünschten Wohlfühlfaktor hat. Sagen wir die 10cm lassen sich auf 19 cm dehnen doch mein Wohlfühlfaktor liegt bei 15 cm. Nun zu Berrechnung: Der gemessene Umfang wo das Bündchen eingenäht wird berägt 60 cm. Nun wird geteilt 60 cm geteilt durch 1,5 cm ergiebt 40 cm. Also brauche ich 40 cm vom Bündchenstoff.
  10. 1 point
    Hallo zusammen! Die Wahl ist auf eine Nähmaschine gefallen. Ohne Telefonberatung beim Nähpark (Marken, die mich angelacht hatten, haben sie dort leider nicht im Sortiment). Dafür mit Probenähen. Zur Verfügung standen eine Veritas Niki (Näh), eine Veritas Melanie Overlock und eine W6 N5000 (Näh und Stick). Am besten getaugt hat mir die W6 und so habe ich mich gegen die Veritas Niki entschieden. Kurzum - eine W6 1235 61 plus Obertransportfuß ging heute in die Bestellung am Werk. Im Vergleich zur Gritzner verzichte ich v.a. auf verstellbaren Nähfußdruck, dafür habe ich ein gutes Gefühl, weil ich an einer ähnlichen Maschine schonmal gesessen habe und es gibt ganz viel Material zu W6 im Internet zu finden. Von den HighEnd Maschinen (also aus Anfängersicht 😅😅) bin ich erstmal weg. Nicht ganz unwesentlich war der Punkt, dass ich auch mal Papier nähen will, Bastelarbeiten anfertigen, meine Tochter ranlassen will und selbst noch ein trotteliger Anfänger bin- eine dreimal so teure Maschine könnte mich dort abschrecken, einfach mal draufloszujuckeln 😉😇 Vielen lieben Dank für eure tollen Kommentare und Hinweise 🥰😘