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Showing most liked content on 30.09.2020 in Beiträge

  1. 2 points
    Ärmelschlitze mache ich richtig gern 😊, mein Meister hat immer gesagt: legt Euch den Ärmel um und malt dann mit Kreide ein U auf die linke Stoffseite wo der Untertritt hinkommt. Die Passzeichen an der Armkugel und am Rückenteil sollten wir immer mit rotem Nähgarn anzeichnen, am Vorderteil mit grünem, das war in der Ausbildung schon sehr hilfreich und ich habe es so beibehalten. Kragensteg kann ich ja ... ich mache es nur so ungern. @Sybille Dreyer ich nähe wenns schnell gehen muß bei Bettwäsche die Knöpfe schonmal mit der Maschine an, von Hand ist zwar schöner, mit ein wenig Übung geht es aber maschinell sehr schnell. Dafür baue ich nichts um, entferne den Nähfuß, drehe die Oberfadenstannung etwas loser, stelle den ZZ auf die Breite der Löcher ein, Stichlänge auf 0. Dann halte ich den Knopf mit einer gewinkelten Pinzette fest, senke die Nadelstange und los gehts. Zum Schluss die Stichbreite auch auf 0, ein Loch unter die Nadel schieben und 4-5 Vernähstiche auf der Stelle. Wäscheknöpfe brauchen ja kein Stielchen.
  2. 2 points
    Superschön, ein richtig tolles Wohlfühlhemd! Knöpfe nähe ich total gerne an, auch Perlchen, Pailetten ... ich liebe all die Handarbeiten. Für mich ist immer das schlimmste bei Hemden der Kragensteg.
  3. 2 points
    Nun wie versprochen mein Jeanshemd, in einer längeren Form! Schnittmuster wurde von einer gekauften Bluse, die schon ausgedient hat kopiert. Die Knoplöcher in der relativ schmalen Leiste waren eine Herausforderung sowie das annähen der kleiner Knöpfe.
  4. 1 point
    Ein wunderschönes Jeanshemd!
  5. 1 point
  6. 1 point
    Einen solchen Tisch selber zu bauen ist keine Hexerei und muss nicht viel kosten. Füsse gibt es im Baumarkt in allen möglichen Längen. Was nicht passt, kann passend gemacht werden, z.B. bei einem Handwerker. Die zwei Bretter sind ebenfalls im Baumarkt zu finden. Beim Restposten findet man die in allen möglichen Grössen oder lässt sie sich zuschneiden. Kost ja nix, jedenfalls hier, wenn du das Brett kaufst. Die notwendigen Schrauben und Winkel auch. Und für eine luxoriöse Variante: Im schwedischen Möbelhaus kann ein Büroschrank mit Schubladen gleichzeitig Fussstütze und Stauraum sein. Sonst bleibt es bei vier Füssen anstatt zwei. So kannst dir blitzschnell einen passgenauen Tisch schneidern, ähm zimmern. LG
  7. 1 point
    @Sabine Figge Oh wie lieb von dir! Ich habe mit meiner Janome dem Schwergewicht 13 kg. so meine Probleme, so ein extra Tisch wäre die optimale Lösung. Nun muß ich zuerst mich sammeln und überlegen wo ich sie dann hin stellen könnte. Über die Bilder von deinen Tisch würde ich mich sehr freuen, es ist auch nicht so dringend, da ich weiß du hast bestimmt sehr sehr viel zu tun.
  8. 1 point
    Ich habe ja die Janome mit einemem Tisch gekauft, nicht so einer wie die der Gewerbemaschinen (die haben ja den Motor unterm Tisch, sind angeschraubt und werden über Keilriemen angetrieben) sondern so einer, in den man die Maschine reinstellt. Soll ich mal Bilder davon machen wg evtl in der Art nachbauen?
  9. 1 point
    Hallo Näheule Werde dir per PN ein paar Links mit reichlich Fotos als Inspirationen für euch beide schicken. Es gibt zig Hacks mit Möbeln aus dem nordischen Möbelhaus. Und viele erfordern keine bis minime Handwerkskunst. Kann mir gut vorstellen, dass ihr dort eine Variante findet, die euch passt. Und fürs Aussägen kann man z.B. eine Schreinerei anfragen, ob sie ein Loch aussägen können. LG Merle
  10. 1 point
    Hört sich richtig gut an. Könntest du bitte wenn du dein Tisch fertig hast ein paar Bilder posten, mein Mann ist auch so ein wenig ein Holzwurm und wäre an so Arbeit doch sehr interessiert. Ich kann mir so einen Umbau gar nicht vorstellen, doch ich bewundere Menschen die so etwas auf die Beine stellen. Vielen Dank im Vorraus!
  11. 1 point
    PS: Schönes Design schaut anders aus. Wäre ein sehr rustikaler Nähtisch statt Anschiebetisch.
  12. 1 point
    @Merle Oh! du scheinst ein wirklicher Handwerker zu sein! An einen Tisch mit einer Stichsäge würde ich mich kaum wagen! Doch jeder hat so seine Talente. Ich finde es gut, daß du die Nähfüsse anhand von Videos dir anschaust und dann aussuchst. Beachte bitte dabei ob sie sich auch gut montieren lassen und wieviel Aufwand dabei entsteht. Ein 4-Stufen-Knopfloch ist meiner Ansicht viel besser zu steuern als ein automatisches mit Knoplochschlitten. Knopflöcher nähen ist reine Übungsache, automatische kann fast jeder, da braucht man nur Knöpchen drücken.
  13. 1 point
    Als ich meinen ersten Kragensteg nähte, da dachte ich mir, dies kriege ich nie richtig gleichmäßig hin! Beim Ärmelschlitz hatte ich damals einen Wutausbruch, da ich die Ärmel falsch herum eingesetzt habe und Ärmelschlitze sich nicht hinten sondern vorne befanden. Zu den Manschetten annähen kam gar nicht, mußte die wunderschöne langarm in einer kurzarm Bluse umfunktionieren. Meine Nähte waren damals noch mit Zick zack Stich versäubert und ließen sich in den feinen Gewebe nicht gut trennen. Es ist alles machbar, und vieles scheint wenn es zum ersten Mal gemacht wird unmöglich schwer und problematisch. Doch beim zweiten Mal klappt es schon ein wenig besser und irgend wann läuft es wie geschmiert.
  14. 1 point
    Total schön geworden, das würde ich auch sehr gern tragen. @Sabine Figge, der Kragensteg mit Kragen war für mich doch recht schwierig und ebenso haben mich die Ärmelschlitze und meine ersten Manschetten ein wenig geärgert. Knöpfe nähe ich auch sehr gern mit der Hand an. Soll ja auch mit meiner Maschine gehen, aber ich habe das Gefühl ich bin so schneller als wenn ich da alles umbaue.
  15. 1 point
    Hallo Merle, wenn Deine Maschine ein 4-Stufen-Knopfloch näht, dann wirst Du einen Knopflochschlitten nicht verwenden können, denn es braucht dazu eine Verbindung zur Maschine. Diese wird geschaffen, wenn man ein kleines Kabel einsteckt oder einen Steg zum Fuß herunterzieht und einrastet. Schau da doch erst noch einmal nach, weil der Fuß ja unnütz ist, wenn man ihn nicht verwenden kann.
  16. 1 point
    @Merle Ich muß dir gestehen, ich nähe meistens nur mit einen Nähfuss den Gradstichfuss. Meine Nähmaschine hatte schon von Anfang an sehr viele Füsschen dabei gehabt, doch die meisten habe ich nur kurz ausprobiert und finde sie fast überflüssig. Doch es kommt ganz drauf an, was du so zu nähen gedenkst und ob sich die ganzen Füsschen auch gut an deine Nähmaschine montieren lassen. Was du immer brauchst ist der Gradstichfuss, Reißverschlussfuss und Knopflochfuß. Wenn du viele Kleider nähtst den verdeckten Reißverschlußfuß. Bei Leder, Wachstuch etc. den Teflonfuß. Ich kann es sehr gut nachvollziehen daß deine Äuglein bei so vielen Nähfüsschen geglenzt haben doch in Wirklichkeit braucht man sie nur gelegentlich, oder gar nicht. Es ist jedoch deine Entscheidung ob du dir dieses umfangreiche Sortiment auch kaufst. Eine Gradstichplatte ist schon eine gute Anschaffung, die lohnt sich auf jeden Fall.