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Showing most liked content on 16.09.2020 in Beiträge

  1. 2 points
    Ich liebe Blusen, warte schon ganz gespannt! Ich hoffe du zeigst sie uns auch! Zu deiner Frage: Ich finde jeder Hersteller hat so seine eigene Maßtabelle, kommt ganz drauf an, für welchen Markt er die Schnitte/ Kleidung macht. Manche Kleidungsstücke von der Stange weichen tatsächlich um einige cm je Kleidergröße, wie schön von dir gesagt die "Schmeichelgrössen" . Wahrscheinlich ist es Absicht, damit wir uns beim Einkaufen wohl fühlen und freuen in eine kleinere Kleidergröße rein zu passen. Auch bei Schnittmustern gibt es sehr viele Unterschiede, je nach Hersteller und Schnitt. Du findest auch deshalb bei jedem Schnittmuster/ Schnittmusterheft immer eine Maßtabelle. Alle Schnittmuster basieren auf eine Körpermaße, die Höhe eines Menschen. Als Beispiel Burda Schnitte gehen von 168 cm Körperhöhe/ Ottobre 168 plus minus 4 cm und bei italienischen Schnittmustern sind es 165 cm Körperhöhe. Also immer schön messen, sonst passt es am Ende nicht.
  2. 1 point
    @Merle dieTabelle mit den Körpermaßen solltest Du nicht überbewerten, so etwa die gleiche Tabelle findest Du auf den Homepages aller möglichen Modelabels und trotzdem fallen die Klamotten unterschiedlich aus 😉. Nimm die lieber etwas Zeit, den Papierschnitt und ein Maßband - so bekommst Du die realen Maße, große Aktionen mit umzeichnen sind selten nötig. Ich bin ziemlich klein und habe kaum Taille, knicke bei Kleidern, Blusen und Blazern immer eine 1,5 cm tiefe Falte in die Taillenlinie des Schnittmuster und begradige die Seitennaht ein klein wenig. Die Sachen passen mir dann obwohl auch meine Körpermaße nicht so recht in Tabelle passen.
  3. 1 point
    Auf ein Bild von der Bluse freue ich mich auch schon, stell auch gern Fragen falls Du mal nicht sicher bist wie es weitergeht. Mit der C&A Größentabelle bzw. wie die Sachen ausfallen kenne ich mich nicht aus. Im Vergleich zu Tuzzi oder Gerry Weber passen die Burdagrößen; im Vergleich zu Oui, Tuzzi und Cecil fällt Burda kleiner aus. Wie Näheule schon schreibt, Maßnehmen ist vor dem Zuschnitt sehr wichtig. Sehr hilfreich finde ich die Maße eines ähnlichen gut passenden Kleidungsstückes mit den Maßen des (noch nicht herauskopierten) Schnittmusters zu vergleichen - hat meine Lieblingsbluse von der Ecke unterm Arm bis Mitte Knopfleiste 25 cm und soll die neue Bluse auch von der Weite her so sitzen, messe ich den Schnitt an der Stelle und schaue bei welcher Größe ich dann herauskomme. Genauso am Rücken, Maße zum Vergleich aufaddieren, manchmal liegt ja die Seitennaht vor- oder rückversetzt. Schulterbreite, Saumweite u.s.w., ganz wichtig: Oberarmweite, die ist nämlich bei Burda oft sehr knapp (zumindest für Frauen, die auch mal körperlich arbeiten oder Sport treiben).
  4. 1 point
    Es war ein Herren T-shirt aus dem letzten Jahrhundert, geschätzt 30 Jahre alt. Der Indianer hat es geliebt und lange nach adäquatem Ersatz gesucht aber in keinem Geschäft mehr eins in dieser Schnittform und Farbe gefunden. Nun hat es endgültig zu viele große Löcher um es nochmal anzuziehen und er lässt sich eins nachnähen. Tackern ist mehr scherzhaft gemeint, üblicherweise nähe ich Stoffteile nicht mit den Overlocks zusammen sondern nutze die nur zum versäubern oder schonmal für Rollkanten.
  5. 1 point
    Ein Kundenauftrag, zugeschnitten. Das Schnittmuster liegt auf dem Rückenteil 😎😁😂🤗 Ich geh' jetzt mal an die Overlock, tackern 🤣🤣🤣
  6. 1 point
    Hallo Näheule Danke für deine Tipps, was die wichtigen Punkte beim Testen sind. Es schaut aus, dass es Richtung eine Brother Maschine gehen wird, die optisch viel Ähnlichkeiten mit der Gritzner aufweist. Die häufig verkaufte, und bei Tests mit guten Noten bewertete Brother Overlock M1034D gefällt mir. Mal gucken, was es für Modelle hat. Brother bietet sich an, weil die Geschäfte im Umkreis sie häufig führen und für einen Service sie nicht per Post verschickt oder ans Ende der Welt gefahren werden muss. Zudem besteht in einem Geschäft die Möglichkeit zum Einkaufen mit der Maschine dort zu erscheinen und man kriegt Hilfe in der Handhabung, weil die Angestellten privat diese Marke haben. Wobei die Hoffnung gehegt wird, dass das www genug Material bietet, dass man die Maschine nicht rumschleppen muss. Naja, zumindest wird es sicher eine Marke bzw. ein Modell wofür verständliche Instruktionen vorhanden sind. Dicke Stoffe packt die Nähmaschine ohne Probleme. Mit mehr Finesse und Knowhow bei den Nähten, müsste ich nicht Berge von Stoffschichten nähen. Das ist eindeutig mein Problem und nicht der Nähmaschine. Es wäre aber schon toll, wenn die Overlock schwerere Stoffe versäumen kann. Das wäre die Kirsche auf dem Sahnehäubchen. Hänge der Idee nach, dass mit der Overlock leichte, flutschige Stoffe unkomplizierter verarbeitet werden können. Jedenfalls zeigte mir die Nachbarin einige Blusen, die fast ausschliesslich mit ihrer Overlock nähte. Mit der Nähmaschine wurde es mit den Probestücken nie was. Irgendwann kam immer der Punkt, wo der Stoff dann aussah als hätte die Katze sich mit scharfen Krallen wohlig 10min im Stoff gewälzt. Bis jetzt fand ich nie raus, wo der Fehler gemacht wurde. Für eine Bluse, die man in der Öffentlichkeit tragen will, ein denkbar schlechter Startpunkt. Wenn die Overlock praktisch selbsterklärend, nicht gleich einen Hörsturz beim Nähen hervorruft, ansehliche Nähte bei dünneren Stoffen schafft und sogar einen dickeren Stoffe versäumen kann, ist sie es. So wie Mel es mit ihrer Gritzner beschrieb, das wäre genial. Hoffe, dass ich bald ebenfalls eine Maschine habe von der geschwärmt werden kann.
  7. 1 point
    @Merle Vielen Dank für deine Rückmeldung, habe mich sehr gefreut. Ich hoffe du findest die Overlockmaschine die dir zusagt. Schaue bitte auf folgendes hin: Auf die Einstellung von Differenzialltransport, Nähfußdruck wie du es verstellen kannst und was für dich am einfachsten erscheint. Auch wie sich die Maschine beim Nähen von dicken Stoffen verhält und was für Laute sie von sich gibt.
  8. 1 point
    Hallo zusammen ganz lieben Dank für alle eure Antworten. Mir helfen sie. @Näheule Ein Gefühl dafür zu entwickeln, wie diese "ticken" und was, wie, wann eingestellt werden muss, ist mir wichtig. Deine Antwort bestätigt mich, die günstigeren Marken in Betracht zu ziehen, weil das mit denen gut klappt. Persönlich mag ich die Überschaubarkeit der Bernina 1008 und dafür wird wohl auf manchen Komfort verzichtet. Es auch bei einer Overlockmaschine zu tun, wird kein Verzicht sein. @Mel Bin es z.B. zu sehr gewohnt, dass viele Gerätschaften mühsam zu bedienen sind, weil alles auf der falschen Seite liegt. Die Gritzner 788 hat viele Knöpfe links, was sie zu einer Favoritin macht. Sie sieht der Brother Overlock M1034D ähnlich. Jedenfalls gilt sie ebenfalls als "selbsterklärendes" Modell. @Sybille Juki, die hat leider keine Vertretung in der Nähe und in den Geschäften der Gegend sah ich sie bis jetzt nicht. Aber das Einfädeln per Luftstrom ist sicherlich genial. Da meine Nähmaschine nicht gerade flüsterleise näht, bin ich auf alle Fälle auf den Geräuschpegel der Overlockmaschinen gespannt. Lieben Dank nochmals
  9. 1 point
    Oh la la! Da warte ich sehr gespannt auf die Bilder!!!!.
  10. 1 point
    Da freue ich mich auf das komplette Reitoutfit.
  11. 1 point
    Schon ein bisschen her wo diese Oberteile fertig genäht habe.