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Showing most liked content on 22.10.2019 in allen Bereichen

  1. 2 points
    Nach meinen Erfahrungen hängt das sehr von dem SM-Ersteller ab. Viele haben Stamm-Teams mit denen sie gute Erfahrungen (Zuverlässigkeit, Nettigkeit, Verschwiegenheit etc.) gesammelt haben. Ich nähe regelmäßig Taschen und Oberteile für mehrere SM-Designer probe - bin mittlerweile aber nur noch in einem Stamm-Team (weil die Mädels da so super lieb, unkompliziert sind und es total harmonisch ist). Bei "meinen" Probenähen ging es meist wirklich um konstruktive Kritik am Schnitt und grobe Schnitzer an Schnitt oder Anleitung. Die Kritik kann man erfahrungsgemäß aber erst mit einiger Näherfahrung geben. Außerdem wurde schon Wert auf gute Qualität der Fotos gelegt. Da muss man heutzutage aber nicht unbedingt eine Profi-Kameras haben, aber bspw. Fotos vor einem unaufgeräumten Schrank oder ysmileys vorm Gesicht sind nicht sonderlich attraktiv. Ich habe keine Profi-Kamera und bislang hat keiner über die Fotos gemeckert. Außerdem ist es zumindest meistens so gedacht, dass das E-Book per SocialMedia verbreitet wird. Das SM bekommt man dafür manchmal sogar mit Lizenz gestellt. Aber dafür ist ein "aufgeräumter" Account auf FB oder Instagram bzw. eigenem Blog schon viel Wert. Ich hab bspw. nur einen Insta-Account zum Nähen. Einigen reicht es, anderen eben nicht. Ich fand die Probenähen meistens nett, weil man sich viele kleine Tricks von den Mitnähern abschauen konnte. Einige Probenähen waren allerdings auch wirklich sehr unentspannt und mit viel Gezicke verbunden. Das merkt man sich und näht für den Designer beim nächsten Mal vielleicht lieber nicht mehr. Zumal das für mich immer noch nur ein Hobby ist und da muss die Chemie für mich stimmen. Wenn Du es wirklich mal probieren möchtest, würde ich mir für den Anfang kleine und neue Designer ansehen, die für ein Probenähen suchen. Da stehen die Chancen allein wegen der geringeren Bewerberanzahl besser. Viel Erfolg Dir!
  2. 1 point
    Ich weiß es von einer Freundin. Je mehr genähte Kleidung man sich von einer Bewerberin ansehen kann, desto größer sind deren Chancen. Habe mich selber aber nie darum gekümmert.
  3. 1 point
    Ich habe mich noch nie für so was beworben, aber es würde mich nicht wundern, wenn es so ist. Es geht ja immer auch darum, einen Hype für die eigenen Schnittmuster zu generieren und Beispielfotos für das fertige Produkt zu sammeln. Das geht natürlich am besten mit Leuten, die das Probestück dann irgendwo online präsentieren, eine große Folgeschaft haben und auch gut, hübsche Fotos schießen können. Es ist ja nicht wie bei Büchern, wo es hauptsächlich darum geht das irgendwer auf allen bekannten Plattformen Rezensionen hinterlässt, den Schnittmusterplattformen gibt es nicht viele und sie sind auch nicht so weitläufig genutzt. Ich schätze bei relativ unbekannten Schnittmuster-Autoren hat man als No-Name die besten Chance, ausgewählt zu werden.
  4. 1 point
    Den verregneten Vormittag habe ich gut genutzt: Zum einen ein Kinder-LieLoop, den der beste Freund meines Sohnes nächste Woche zum Geburtstag bekommt. Und zum anderen einen sweatpulli für meinen Sohn. Aus dem Pandastoff habe ich vor zwei Jahren bereits einen Pulli genäht. Nun ist er bis auf kleine Schnipsel, völlig aufgebraucht 👍 Die Kordel ist nur fake 😉
  5. 1 point
    Hier ist übrigens mein Taschenorganizer. Erst dachte ich sowas brauchst du nicht .🙄 Aber bei uns im Betrieb haben wir ab und zu Taschenkontrolle und ich war es leid mich immer zu entschuldigen weil alles darin rumflog.😅 Auf den Fotos hatte ich noch keine Kordel drinnen.